Interessiert folgten sie den Ausführungen
der Museumsleiterin Frau Gottschalk
zum Synagogenkomplex.

Neugierig ließen
sie sich über
Feste und Kultgegenstände
informieren.

Begeistert buken sie mit den Museumsmitarbeiterinnen
Hamantaschen und machten sich mit den Hintergründen
des Purimfestes vertraut. Auch wenn, wie Willi aus der 6/2 fand,
die Erzählungen über das Purimfest
„einem den Appetit verderben konnten“,
machte das Backen den Kindern doch viel Spaß.

Wissbegierig und aufgeschlossen fragten unsere Schüler und
Schülerinnen der Museumsleiterin „Löcher in den Bauch“,
als sie ihnen Aufbau, Bedeutung und Nutzung einer
Synagoge erklärte.

Willi fand das Museum sehr interessant,
weil man hier einen Einblick in die Geschichte einer
Synagoge erhielt.

Den Mädchen aus der Klasse 6/4 machte besonders das
Abmalen der Gebäudeumrisse des Komplexes viel Freude.

Natürlich war dieser Tag auch recht anstrengend,
insbesondere die „Tour durch das Kantorhaus“, in welchem
das Museum untergebracht war, meinten zwei Mädchen aus
der Klasse 6/4. Hier konnten sich die Kinder über die
Geschichte der Juden in Gröbzig und insbesondere über
Chaim Steinthal informieren und mussten eine Vielzahl an
Texttafeln lesen.

Insgesamt würden wir die Exkursion als sehr gelungen bewerten und freuen uns bereits jetzt darauf, auch im nächsten Jahr wieder mit Schüler*innen des 6. Jahrgangs nach Gröbzig zu fahren.
Dagmar Fiedler (Lehrerin für Ethik und Deutsch)