

Unser Sponsorenlauf im letzten Jahr hatte zum Ziel, Geld für Fitnessgeräte für den Schulhof im Haus 5 zu erlaufen. Dabei kamen 15.000 Euro zusammen, die nun ausgegeben werden können.
Um nicht irgendwelche Geräte anzuschaffen, hattet ihr, die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 7, mittels einer Umfrage die Möglichkeit, eure drei Favoriten aus neun Vorschlägen auszuwählen. Diese stehen nun fest:
Für diese Outdoorgeräte holen wir zurzeit Angebote bei verschiedenen Herstellern ein. Wenn alles nach Plan läuft, werdet ihr im Frühjahr dieses Jahres endlich die neuen Fitnessstationen auf dem Schulhof in Betrieb nehmen können.
Sport frei!
Euer Sportlehrer-Team
400 begeisterte Zuschauer, 26 nominierte Filme und fünf glückliche Gewinner: im Schauspielhaus Magdeburg wurden am Sonntag, den 20.11.22 beim Jugendfilmpreis Sachsen-Anhalt bereits zum 27. Mal junge Filmemacherinnen und Filmemacher des Landes ausgezeichnet. Das rund sechsstündige Programm umfasste alle Genres: fantasievolle Schülerproduktionen, spannende Spielfilme, anspruchsvolle Dokumentarfilme, Musikvideos mit selbstgemachter Musik, überraschende Experimentalfilme und aufwändige Animationen. [Quelle: Jugendfilmpreis Sachsen-Anhalt (jugend-film-preis.com)]
„Alles nur ein Traum“ gewinnt
In der Kategorie der medienpädagogisch begleiteten „ABC-Teams“, gewann der 90sekündige Trickfilm „Alles nur ein Traum“ von Kimberly Herzog und Carlotta Wesing, welche die Arbeit am Film im Kunstwahlpflichtkurs Kunst des Spezialzweigs in der 9. Klasse begonnen, im Homeschooling bearbeitet und in der 10. Klasse abgeschlossen haben. Margarete Lehmann und Jule Liebrecht haben ebenso am Film mitgewirkt und bei der Produktion erfolgreich unterstützt! Der Film ist ein traditionell kooperatives Projekt unserer Kunstschüler*innen mit dem Jugend- und Medienzentrum DAS NEST e.V./Offener Kanal Wettin, welches im 2. Halbjahr der 9. Klasse stattfindet.
Die Jury beurteilte wie folgt: "...in wenigen liebevoll handgemalten Bilder [erzählt der Film] den schönen Tagtraum eines Mädchens in der deprimierenden Isolation während des Corona-Lockdowns."Die Jury lobte die „künstlerisch hoch aufwändige Gestaltung“, die doch „leise und ohne aufregende Effekte“ auskommt. Der Film sei „ein berührendes, sehr ehrliches Zeitdokument“. [Quelle: Jugendfilmpreis Sachsen-Anhalt (jugend-film-preis.com)]
Wir freuen uns riesig über den Preis und gratulieren ganz herzlich!
Stop-Motion-Film der Begabtenförderung Kunst nominiert
Sehr stolz sind wir ebenso auf unsere "kleinen Kunstis" der Begabtenförderung Kunst (aktuell Klasse 7), die ebenso unter den 26 nominierten Filmen nach Magdeburg eingeladen wurden. Unser Stop-Motion-Film "Das gefährliche Leben einer Biene-Freiheit für Insekten" schaffte es unter die TOP 10 der insgesamt 86 eingereichten Kurzfilme! Herzlichen Glückwunsch zur Nominierung!
Das Ziel des Spendenlaufes ist erfüllt. Eure vielen Sponsoren haben es ermöglicht, nun die gewünschten Sportgeräte anzuschaffen.
In diesen Tagen haben die Klassensprecher der Jahrgänge 5 bis 7 Listen bekommen, auf denen ihr eure drei Favoriten der Outdoor-Geräte für den Schulhof im Haus 5 auswählen sollt. Tragt euch also schnell ein!
Euer Sportlehrerteam(Bildquelle: https://outdoor-gym.com/de/kunden/sportgerate-fur-drausen-fur-schulen/ )
Heute waren wir in Bernburg, in der Gedenkstätte für Euthanasie in der Zeit des Nationalsozialismus. Dort erfuhren wir von bis ins Jahr 1850 zurückreichenden absurden Theorien von Ärzten und Juristen, nach denen das Leben verschiedener Gruppen von Menschen als „unwert” erschien. Mit dem Begriff „Euthanasie“ wurde der Gedanke um die „Freigabe zur Vernichtung lebensunwerten Lebens“ formuliert. Das Wort „Euthanasie” setzt sich in seinem Ursprung aus dem altgriechischen „eu“ -gut und „thanatos“ -Tod zusammen. Eine Art Sterbehilfe, die ursprünglich „positiven“ gemeint war. Für die Zeit von 1933 bis 1945 verschleiert der Begriff „Euthanasie” den industriellen Massenmord gleich ob die Beschreibung aus historischer, juristischer oder allgemein ethischer Perspektive geschieht. Dort vor Ort begegneten uns unter anderem Geschichten von Euthanasieopfern, Zwangssterilisationen die bei körperlichen und geistigen Einschränkungen z.B. Schwachsinn, Schizophrenie, erblicher Epilepsie, Blindheit, Taubheit, manisch-depressivem „Irresein“ und schwerem Alkoholismus vorgenommen wurden. Auch die Geschichte von Tätern recherchierten wir anhand von kompakten Materialien, aus denen kleine Vorträge von uns Schülern entstanden. Wir waren im Laufe des Tages darüber erschrocken, wie sadistisch und ekelhaft Menschen sein können. Wie diese Menschen, die anderen solch ein Leid angetan haben, nachts überhaupt ruhig schlafen konnten und wie es damals überhaupt so weit kommen konnte. Die Führung durch die Gedenkstätte löste Wut, Trauer und Fassungslosigkeit aus! Vor allem in den Kellerräumen, als wir dort durch die Gaskammer liefen und auf den originalen Bodenfliesen standen, auf denen Leichen entlang geschliffen wurden, um sie dann zwei Räume weiter, wie Streichhölzer zu stapeln. Dies löste bei einigen von uns Unwohlsein und ein sehr schweres Gefühl auf der Brust aus. Wenn man eine sehr feinfühlige Person ist, dann spürt man auf jeden Fall was dort damals vor sich ging und es geht dadurch umso näher ans Herz. Was dort und an anderen Orten damals passiert ist, sollte sich weder in unserer Geschichte noch sonst auf der Welt jemals wiederholen! Es ist wichtig weiterhin darüber aufzuklären und zu informieren, das Ganze weiterhin aufzuarbeiten und an die Opfer des Holocaust zu erinnern. Das alles darf einfach niemals in Vergessenheit geraten!
Ari-Zara Kühn und die Klasse 10/4
Seit dem Schuljahr 1992/1993 führt das Burg-Gymnasium Wettin einen vom Kultusministerium geförderten Spezialzweig Bildende Kunst. Dieser bietet die Möglichkeit, das Fach Kunst in der Sekundarstufe II als Leistungskurs zu belegen und als schriftliches Prüfungsfach zu wählen. Der Besuch des Gymnasiums schließt mit der allgemeinen Hochschulreife ab. Für Schüler*innen von außerhalb besteht die Möglichkeit der Unterbringung im Wohnheim direkt auf der Burg.
Begabte und kunstinteressierte Schülerinnen und Schüler können sich jetzt für die Aufnahme in die Kunstklasse der Jahrgangsstufe 9 bewerben, für die 10. Kunstklasse stehen auch Restplätze zur Verfügung!
Ihr könnt für das Schuljahr 2023/2024 noch bis zum Februar einen formlosen Aufnahmeantrag stellen. Voraussetzung für eine Aufnahme ist die erfolgreiche Teilnahme an der künstlerisch-praktischen Eignungsprüfung, die Ende Februar stattfinden wird. Weiterhin sind die Noten des Halbjahreszeugnisses Bestandteil des Aufnahmeverfahrens.
Nähere Informationen zur Ausbildung an unserer Schule sowie den Vordruck für den Aufnahmeantrag findet Ihr auf unserer Homepage.
Telefon: 034607-34810; Kunst direkt:034607-34824
E-Mail: kunst@burg-gymnasium-wettin.de
„Wow, der Raum sieht ja richtig gut aus! So schön hell, der war doch erst blau“, so schwärmte eine Schülerin als sie den Raum 1101 betrat. Innerhalb weniger Stunden ist aus dem Blau der Wände ein zartes Gelb geworden. Wir (8 Schülerinnen und Schüler der Klasse 9/2) und unsere Klassenlehrerin Frau Block haben am Freitag, den 07. Oktober gleich nach dem Unterricht die Pinsel geschwungen. Frau Block als Raumverantwortliche hatte beim Hausmeister um Farbe, Pinsel, Rollen und Kreppband gebeten. Eine Stunde, so hatte der Hausmeister geschätzt, dann ist der Raum fertig. Nach dem Motto: „Viele Hände machen bald ein Ende“. Doch jeder, der beim Renovieren schon mal geholfen hat, weiß, dass es immer etwas länger dauert als geplant.
So klebten wir als Hobbymalerinnen und Maler zuerst die Kanten ab, rührten die weiße Farbe mit Abtönung an – die reichte natürlich nicht, aber kein Problem. In einem Kunstgymnasium gibt es nicht nur Papier und Stifte, sondern auch genügend Farbe.
In Maleranzügen – alle sahen plötzlich gleich aus – schnappten wir uns Pinselrollen und strichen Wand für Wand. Keine einfache Sache, denn das Gelb musste das Blau toppen, die Ränder sollten gerade Striche bekommen und zu viel gekleckert werden, sollte auch nicht. Auf zwei Leitern ging es für die Schwindelfreien nach oben. Fünf Stunden später war der Raum hell und frisch, die Hände und Gesichter ordentlich bekleckert, die Laune bestens und die Aufgabe damit erledigt. Einige werden sich jetzt fragen, ob es denn Sinn macht, einen Raum zu streichen, der nur noch zwei Jahre genutzt wird bis zum Umzug. Pauline, die selbst auf der Leiter stand, hat da eine klare Meinung: „Ich finde es schon ein bisschen sinnlos, dass wir uns so viel Mühe gegeben haben und dann der Raum bald nicht mehr genutzt wird. Allerdings fand ich es auch sehr gut, dass wir den Raum nochmal so schön gemacht haben und unseren Zusammenhalt gestärkt haben.“ Und auch Sönke, der die geradesten Striche ziehen kann, meint: ,,Es war eigentlich nicht so schlau den Raum zu streichen, aber wir haben uns jetzt in der Unterburg verewigt und das kann nicht jeder sagen!“ Auch wenn manche von uns es für sinnlos empfunden haben die Kraft, Mühe und Arbeit zu investiert sind wir uns alle einig: In einem sauberen hellen Raum fühlt man sich einfach wohler – und Spaß gemacht hat die Aktion auf jeden Fall.
Eve Hensel
Etwas Gesundes tun und dafür sogar Geld bekommen – so könnte man die Grundidee eines Sponsorenlaufes vereinfacht beschreiben. Warum nicht auch wieder einmal am Burg-Gymnasium Wettin?
Gefragt – getan! Nach vierwöchiger Vorbereitung und individueller Sponsorensuche organisierte das Sportlehrerteam am 05.10.2022 eine solche Laufveranstaltung. Ihr folgten über 300 Teilnehmer, die auf drei einstündige Läufe verteilt wurden. Es war ein toller Anblick, so viele Schülerinnen und Schüler gleichzeitig auf dem Sportplatzgelände in Aktion zu sehen! Unterstützt von Sponsoren, Familienangehörigen, Mitschülern und Musik wurden dabei erstaunliche Laufleistungen erzielt! Jeder war ein Sieger und die Glücksgefühle waren hinterher deutlich zu erkennen. Hatte man doch eine Stunde weitgehend im Dauerlauf durchgehalten und somit Geld für´s eigene Sparschwein, aber auch für die Schule erlaufen!
Um die beste Laufklasse zu ermitteln, wurden alle Runden einer Klasse addiert und die Summe durch die Anzahl der Schüler dividiert. Das Endergebnis war denkbar knapp! Auf Platz drei landete die Klasse 5/4 mit durchschnittlich 14,0 Runden. Silber ging an die Klasse 5/5 mit 14,29 Runden. Gewinner dieser Wertung wurde mit 14,5 Runden die Klasse 7/2! Sie bekommt zur Belohnung einen Besuch im Maya Mare spendiert.
Die größte Überraschung war jedoch die riesige Spendenbereitschaft der Familien und umliegenden Firmen. Sie machte es möglich, einen fünfstelligen Geldbetrag zu erzielen!!!
Unser Vorhaben, davon die Installation eines Trinkbrunnens sowie Outdoor-Fitnessgeräte für den Schulhof im Haus 5 zu finanzieren, ist damit möglich geworden. Die Schülerschaft soll in den Auswahlprozess der Geräte schon in Kürze einbezogen werden.
Die großzügigsten Sponsoren (bis Redaktionsschluss) aus den Familien waren:
Anja und Sebastian Sobisch, Dirk Lorenz, Falk und Felicitas Platzek, Janine Dosdall, Katharina Tenscher, Frances Deutscher, Andreas Rasym, Maik und Petra Eberlein, Steve Helling, Stefanie Gerike, Ines Steinbrecher, Juliane Sterzinger, Dr. Kathleen und Thomas Herrmann, Sebastian und Christiane Vitzthum von Eckstaedt, Claudia Richtscheid, Stefan Kaiser, Steffen Sulek, Kevin Teubner, Steffi Zipf, Marco und Constanze Harrant, Toni Brettschneider, Katrin Parakenings, Sven Lehneis …
… und aus der Wirtschaft:
Ingenieurbüro Oliver Hecht, Deutsche Vermögensberatung – Nicky Dachwitz, Mrs.SPORTY Halle, Eislust Teicha, ADS Haake, Beschichtungs- und Montageservice Petersberg – Marko Spitzer, WAB Abwasser und Bau GmbH, Elektroservice Rainer Thodte GmbH, X-line Autoservice Thomas Leschnik, Postbank Finanzberatung AG – Stefanie Tiedemann, Praxis für Physiotherapie Sarah Langner, Betreuungs- und Entlastungsservice Christian Blietz, Angermaier Büroservice – Frank Angermaier, Druck- und Kopierservice Karen Müller, Tischlerei E. Thummernicht, Rechtsanwälte Siebold & Treydte, Schlosserei Lange GmbH, Dr. med. Sigrun Langbein, HGS Deutsche Vermögensberatung Andreas Rasym, Netzwerkschmiede Marcel Schönau, Adler Apotheke Teicha, LVM Versicherung Marcus Goral Landsberg, Zahnärztliche Berufsausübungsgemeinschaft Giehler-Wimmer, R.P.S. Trockenbau GmbH Bennstedt …
Im Namen aller Schülerinnen und Schüler sowie der gesamten Lehrerschaft des Burg-Gymnasiums Wettin möchten wir hiermit allen Spendern ganz herzlich und ausdrücklich „DANKE“ sagen!
Das Sportlehrerteam (H. Schönlein)
Am Samstag, dem 08.10.2022 waren wir (7 Schüler der Klasse 9/2) mit unserer Klassenlehrerin Frau Block im Neuen Theater Halle zur Premiere des neuen Stücks „Garland“, unter der Regie von Matthias Brenner. Anwesend bei der Eröffnung waren ebenfalls Dr. Karamba Diabi (Mitglied des Bundestages) und Rainer Robra (Minister für Kultur).
Als Hauptthema des Stücks erwarteten wir, dass die Klimakriese sowohl ernsthaft und kritisch, als auch ironisch und humorvoll behandelt wird. Diese Vermutung bestätigte sich, auch wenn diese für uns nicht immer im Vordergrund stand. Musikalische Einlagen, die Probleme Jugendlicher (an welche dieses Stück auch gerichtet war), und allgemeiner Weltschmerz waren stets ebenfalls präsente Themen. Diese vielfältigen Problematiken waren oft zeitgleich miteinander vermischt und führten manchmal zu Verwirrungen und Unklarheiten unsererseits.
Das Bühnenbild, die Bühneneffekte und die Kostüme fanden wir sehr passend und der überspitzten Darstellung der Klimakrise angemessen. Auch die schauspielerischen Leistungen waren beeindruckend, allerdings vereinzelt zu übertrieben.
Rundum hat uns dieses Stück gefallen und ist sehr weiterzuempfehlen. Es war eine schöne neue Erfahrung mal ins Theater zu gehen und deswegen wollen wir zukünftig öfter Kultur erleben. Wir würden uns wünschen, dass es in Theatern mehr Stücke gibt, die uns Jugendliche persönlich ansprechen.
Definitiv ein gelungener Abend!
Fiona Fahrig und Eve Hensel
Am 20. September 2022 hat der allererste französischsprachige Lesewettbewerb in der Aula der Unterburg stattgefunden.
Dabei handelte es sich um einen Wettbewerb (« concours ») im Fach Französisch zwischen zuvor ausgewählten Schülerinnen und Schülern der Klasse 8/2, die jeweils um den 1. Platz der Jury (gebildet von Frau Block und Herrn Schmitz) und des Klassenverbandes kämpften, der bei dieser Veranstaltung als Publikum und Jurorenschar fungierte.
Zunächst starteten die sieben nominierten Schülerinnen, die im letzten Schuljahr bereits erfolgreich die erste Runde überstanden hatten, mit dem zuvor zu Hause einstudierten Vortrag des Gedichtes « La cigale et la fourmi » („Die Zikade und die Ameise“), das die Lehrerjury für diese Wettkampfrunde auserkoren hatte. In den Wettbewerb zogen ein: Lucy Schmidt, Julienne Worofka, Frances Piller, Lea Woge, Linn Tischmeyer, Sina Böttcher sowie Annalena Zwanzig.
Die Anwesenden durften nun gespannt sein, wer sich im Halbfinale durchsetzen und es in die Finalrunde der letzten drei Kandidatinnen schaffen würde. Kurzweilig führten die zwei Moderatoren Lennix Pitzschke und Lennart Meyer die Beteiligten durch den Wettbewerb und verkündeten feierlich die von der Jury UND vom Publikum demokratisch nach ihrer individuellen Vortragsleistung gewählten Finalistinnen: Sina Böttcher, Annalena Zwanzig und Lea Woge!
Nach dem abgeklungenen Applaus forderten sich die drei Finalteilnehmerinnen zum „Triell“ heraus. Der Bewertung zugrunde gelegte Aspekte waren Deutlichkeit, Lesetempo, Lautstärke, Stimmgebung, Sicherheit im Text und Haltung. Mit dem Text « C’est quoi, cette famille ? » („Was ist das für eine Familie?“) entschied Lea Woge schlussendlich den Kampf um den Preis der Publikumsjury für sich. Sina Böttcher errang den 2. Platz und Annalena erhielt „Bronze“. Alle drei Plätze verdienten aufgrund des hohen qualitativen Anspruchs und der geringen Unterschiede im Abschneiden eine Anerkennung, die vom Publikum mit langem Beifall zum Ausdruck gebracht wurde.
Die Jury dagegen kürte Annalena Zwanzig zur Siegerin des Wettbewerbs, Sina Böttcher gewann erneut „Silber“. Lea Woge konnte auch mit ihrem 3. Platz zufrieden sein. Alle drei Finalistinnen nahmen zur abschließenden Siegerehrung freudestrahlend die Preise des Publikums und der Lehrerjury entgegen.
À plus !
Autorin: Fabienne Schwanke (8/2)